Wärmedämmung für Dach, Fassade & Kellerdecke
gemeinsam mit Mobau

Die Wärmedämmung für Dach, Fassade und Kellerdecke ist ein wichtiger Aspekt der energetischen Gebäudesanierung. Mit Hilfe einer effektiven Wärmedämmung können Sie Wärmeverluste in Ihrem Zuhause reduzieren, den Energieverbrauch senken und nebenbei noch das Raumklima deutlich verbessern.

Für das Dach können Materialien wie Dämmstoffplatten, Mineralwolle oder Schaumstoff verwendet werden, um die Wärme im Gebäude zu halten. Für die Fassade kommen oft Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) zum Einsatz, die eine zusätzliche Dämmschicht auf der Außenseite des Gebäudes bilden. Die Kellerdecke kann mit Dämmplatten oder -matten isoliert werden, um Kältebrücken zu vermeiden und die Wärme im Gebäude zu halten. Eine professionelle Planung und Umsetzung der Wärmedämmung ist entscheidend, um die gewünschten energetischen und ökonomischen Effekte zu erzielen. Und genau da kommen wir von Mobau als Energiekoordinatoren ins Spiel! Wir beraten Sie in allen Bereichen und stehen Ihnen mit unserem Fachwissen sehr gerne beiseite.

Schon gewusst? Dachdämmung ist Pflicht!

Über das Dach gehen bis zu 20 % der Heizenergie verloren. Aus diesem Grund legen wir unseren Kunden besonders die Dachdämmung als hervorragende Erstmassnahme bei der Sanierung eines Hauses ans Herz. Wichtig zu wissen ist, dass Eigentümer laut dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) sogar dazu verpflichtet sind, den unbeheizten Dachraum gegen die darunterliegenden beheizten Räume zu dämmen. 
Diese Pflicht ist genau dann der Fall, wenn mehr als 10 % der Gesamtfläche erneuert wird. 

Wenn Sie beispielsweise Ihr Haus neu verputzen wollen, tritt dieses Gesetz in Kraft. In diesem Fall muss eine Außendämmung angebracht werden, die den Vorgaben des GEG entspricht. Gebäude, die nach dem 31.12.1983 entsprechend der damals geltenden Verordnung gedämmt wurden, sind davon ausgenommen. Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema individuell.

 

Dämmverfahren für Dächer

 

Es gibt verschiedene Dämmverfahren, die bei Dächern in Form der energetischen Sanierung umgesetzt werden können, um den Wärmeverlust deutlich einzuschränken. Zu den beliebtesten Dämmverfahren bei Dächern gehört dabie die Zwischensparrendämmung, die Aufsparrendämmung, die Untersparrendämmung und die Flachdachdämmung. Natürlich hat jedes Verfahren unterschiedliche Vor - und Nachteile und die Möglichkeiten hängen von der Art des aktuellen Daches ab sowie dem Gebäude an sich. 

Wichtig ist, dass Sie sich für ein Dämmverfahren entscheiden, welches ideal zu Ihrem Sanierungsprojekt passt. Wir stehen Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite und treffen gemeinsam mit Ihnen die richtige Wahl. 

Mit der Förderung zu einem neuen Dachgeschoss

Warum die Förderung nicht gleich reinvestieren in ein rundum neues Dachgeschoss?

  • Dacheindeckung
     
  • Ausbau Dachgeschoss
     
  • Dachaufstockung

 

 

Energie sparen mit einer optimalen Fassadendämmung!


Auch über die Außenwände geht enorm viel Heizenergie verloren, wenn nicht ordentlich gedämmt ist. Daher ist eine optimale Fassadendämmung nicht wegzudenken, wenn Sie Kosten sparen möchten. 
 

Verschiedene Möglichkeiten bei der Fassadendämmung:

  • Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
     
  • Vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF)
     
  • Kern- oder Einblasdämmung

 

 

Nicht zu vergessen – die Kellerdecke


Ein weiterer Ansatzpunkt ist der Keller: Wer hier dämmt, sorgt nicht nur für warme Füße auf der Wohnetage, sondern spart auch noch bares Geld. Eine Dämmung der Kellerdecke empfiehlt sich, wenn die Kellerräume nicht als Wohnräume genutzt und deshalb unbeheizt sind. Denn sonst dringt die Kälte aus dem Untergeschoss in das darüberliegende Stockwerk. Dadurch geht wertvolle Energie verloren! Wer hier ansetzt, kann also verhindern, dass sein Wohnbereich auskühlt. Optimiert wird das ganze Vorhaben durch eine zusätzliche Dämmung an den Innenwänden. Dadurch sorgen Sie für ein angenehmes Wohnklima und steigern den Wohnkomfort. Kalte Fußböden, Zug, Feuchtigkeit und daraus resultierender Schimmel gehören damit der Vergangenheit an. Die Dämmung an der Kellerdecke und an den Kellerwänden steigert die energetische Qualität Ihres Gebäudes und spart Energiekosten.
 

 

Kellerdecke dämmen – so geht's

Schon mit wenig Aufwand erzielen Sie eine große Wirkung: Dämmplatten aus Mineralschaum, Styropor oder Mineralwolle werden von unten an die Kellerdecke geklebt oder gedübelt. Das reicht schon aus, um undichte Stellen abzudichten. Wo es sich anbietet, eignet sich auch das Einblasverfahren für die Kellerdämmung: Hier wird der Dämmstoff direkt in die Hohlräume der Kellerdecke geblasen. Mit einfachen Mitteln wird so dafür gesorgt, dass die Kälte nicht nach oben ziehen kann.