Ihr echter Experte
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Michael Quacken
Fachberater
Baustoffe

KELLER

Ein Keller hat viele Vorzüge: Er bietet zusätzlichen Stauraum, Waschmaschine, Gartengeräte und Fahrräder finden dort ihren Platz und wer möchte, richtet sich im Untergeschoss sein Büro oder eine kleine Wellness-Oase ein. Durch seine Nähe zum Erdreich und zum Grundwasser ist der Hauptfeind des Kellers allerdings die Feuchtigkeit. Um ihn zu jeder Jahreszeit trocken und warm zu halten, ist eine gute Dämmung des Mauerwerks unerlässlich. Wir führen sämtliche Baustoffe für den Bau Ihres Kellers. Unser Fachpersonal berät Sie, worauf Sie achten sollten.

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Handwerker, Architekten, Bauherren und Heimwerker treffen sich in den Mobau:BauParks, um sich von echten Experten fachgerecht beraten und inspirieren zu lassen.

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Der heimische Keller, auch unter der Bezeichnung Untergeschoss oder Souterrain bekannt, ist ein wichtiger Nutzbereich des Gebäudes und bietet für dessen Bau die eigentliche Grundlage. Er besteht aus dem Fundament, der Grundplatte und den Kellerwänden. Meistens fungiert der Keller als eine Lagerstelle für Lebensmittel und Wohnutensilien kann aber auch zu einem Gästezimmer, einer Waschküche oder einem Hobbyraum umfunktioniert werden. Ein Keller, der auch bewohnbar werden soll, muss allerdings über eine ausreichende Wärmedämmung verfügen, welche von der Energiesparverordnung vorgeschrieben wird. In der Regel bietet hier die Innendämmung die richtige Wahl. Wie dick die Dämmschicht ausfällt, kann stark variieren. Ausschlaggebend ist dabei die Energiebilanz des jeweiligen Hauses.

 

Beim Bau eines neuen Hauses werden die Fundamente in der Regel auf Lebenszeit versiegelt und dadurch wasserdicht. In dem neuerbauten Keller wird Feuchtigkeit in der Zukunft kein Problem darstellen. In Altbaugebäuden jedoch kann es durchaus vorkommen, dass die Keller feucht sind oder gar lecken. Nicht ist eine marode Fassade der Grund. Damit es gar nicht so weit kommt, sollte beispielsweise darauf geachtet werden, dass das Regenabwassersystem anfallendes Wasser mindestens 1,5 m von dem Fundament entfernt ableitet. Auch Pflanzen sollten mindestens 30 cm von der Grundmauer gepflanzt werden. Das Errichten eines leichten Gefälles ist hier ein Muss, damit das Wasser von dem Fundament jederzeit gut abfließen kann. Im Keller selbst müssen alle Risse und Defekte geflickt bzw. repariert werden. Zudem kann eine Behandlung der Wände mit speziellen Produkten wie Drylok oder Xypex erfolgen. Das erstere eignet sich zum Abdichten gegen Wasser, allerdings nicht zum Versiegeln. Bei Xypex wiederum handelt es sich um eine Art wasserfesten Zement, welcher an der Wand aufgetragen wird und sich mit dieser verbindet. Keller in Altbaugebäuden können zudem von einer geeigneten Pumpe, welche beispielsweise in einem hierfür errichteten Einlaufschacht installiert wird.